Hi, ich bin Christian
Zur Fotografie bin ich mit 16 Jahren gekommen, als mein Vater mir seine alte Kamera vermacht hat - eine Praktica LTL mit 1.8/50 Objektiv. DDR-Klassiker. Meine Mutter hat damals bei ORWO in der Filmforschung gearbeitet, so daß ich immer an der Quelle für (gelegentlich noch nicht marktreifes) Filmmaterial saß.
Lange habe ich vorrangig Landschaften, Lost Places und Architektur abgelichtet. Beispiele dafür findet Ihr auf meiner eigenen Webseite. Erst vor ein paar Jahren wurde mein Interesse an Portraitfotografie geweckt, weil mir bewußt geworden ist, daß ich ganz gut auf Leute eingehen und mit ihnen arbeiten kann.
In meinen Augen sind nicht unbedingt die Menschen am attraktivsten, die auf einer Checkliste mit Schönheitsmerkmalen und körperlichen Vorzügen die meisten Häkchen setzen können. Sondern die, die aus dem was sie mitbringen, das Beste machen. Selbstbewußte Körpersprache geht über Model-Figur. Immer. Um den Rest mit dem Fotoapparat kümmere ich mich.
Menschen dazu zu bringen, sich vor der Kamera wohl zu fühlen und sie dann in einer entspannten Atmosphäre zu portraitieren, ist gerade die schönste kreative Challenge, die ich mir als Fotograf vorstellen kann.

Ich fotografiere.
Am liebsten im kleinen Studio, das sich praktischerweise in unserem Dachgeschoß befindet.
Headshots, Portraits, Events sind "mein Ding".
Ich poliere.
Nachbearbeitung und gelegentliche Retuschen fallen in unserem Team in meinen Aufgabenbereich. Ich bin Experte für Lightroom und advanced Photoshop-User.
Ich poste.
Vorrangig hier auf unserer eigenen Seite und gelegentlich auf Instagram für etwas Promotion.
Von mir bekommt Ihr die Zugangsdaten zu Euren Fotos.
Was kann ich am besten?
Ich arbeite am liebsten in 1:1 Situationen, das heißt: eine Person vor und eine hinter der Kamera. Paare sind willkommen, wenn beide Partner auf die Fotosession Lust haben – sonst wird’s halt schwer mit guten Bildern. Carry und Robert arbeiten sicher kreativer als ich, was ungewöhnliche Perspektiven angeht, aber wenn Kund:innen eine eher klassische Sichtweise und Bildaufbau bevorzugen, sind sie bei mir richtig.